Keine BILD in meinem Briefkasten!

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Morgen, am Samstag, ist es soweit, und der Springer-Verlag bringt Deutschlands umstrittenstes Medium anlässlich des 60. Geburtstages per Tagespost in alle deutschen Haushalte.

In alle Haushalte? Nein, ein kleiner Prozentsatz von 0,6 Prozent (laut Verlag) haben dem im Vorfeld widersprochen. Und natürlich abzüglich denen, die grundsätzlich „Keine Werbung!“ in ihrem Briefkasten dulden. Und für all jene, die im Prinzip nichts gegen Werbung haben, aber den Einspruch bei der Post versäumt haben, hier ein Zettel zum Ausdrucken und an den Briefkasten kleben:

(Anleitung: Rechter Mausklick auf das Bild und dann „Bild speichern unter“ auswählen. Anschließend ausdrucken, ausschneiden und auf den Briefkasten kleben.)

Denn wir wollen ja mal nicht vergessen, wofür die BILD so alles steht. Gell? 😉

PS: Ich finde es doch immer wieder sehr erstaunlich, wer sich so alles für BILD-Testimonials hergibt.

Autor: Ralf Heinrich

...ist Vater von zwei Söhnen und lebt seit der Jahrtausendwende im badischen Bühl. Der studierte Informationswissenschaftler und Werbe- und Marketingfachmann tauchte bereits 2005 in die Welt der Sozialen Medien ein, als XING noch openBC hieß und Facebook noch nicht wichtig zu sein schien. Er "lebt und atmet" Social Media durch XING, Facebook, Twitter & Co. und bloggt selbstverständlich auch. Bis 2014 beriet er zehn Jahre lang Firmen und Menschen im Umgang mit Social Media, gab ihnen Starthilfe, und entwickelte mit seiner Agentur, dem Kreativbüro, Werbe-Ideen und -Konzepte für seine Kunden. Nachdem er dann für rund viereinhalb Jahre das globale Marketing für den Treasury-Spezialisten BELLIN in Ettenheim geleitet hat, führt er aktuell das Marketing-Team des Sicherheits-Systemhauses Securiton an.

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